Daniel Marshall
Daniel Marshall - der ,,Gralshüter des Braunen Goldes “. An der amerikanischen Westküste im sonnigen Kalifornien geboren, gerät Daniel Marshall durch eine Reihe von Zufällen in die exklusive Welt der Zigarren-Aficionados. Aus bescheidenen Verhältnissen kommend, gelingt ihm in 30 Jahren der Aufstieg zum einzigen international anerkannten US-Hersteller von Humidoren. Der begeisterte Segler baute sich 1981 in Handarbeit sein eigenes Segelboot, ein Freund der Familie Marshall war begeistert von der Qualität des Holzausbaus und brachte Ihn auf die Idee Humidore zu bauen. Anfangs wurde in der Wohnung und der Garage gefertigt. Daniel Marshall und seine Produkte sind Teil des amerikanischen Traumes, eine Idee umzusetzen, egal wie hart die Umstände sind, sich zu behaupten und Erfolgreich zu bestehen . Nach den ersten Aufträgen verkaufte Daniel Marshall sein Boot und hatte so das Startkapital für seine Humidor-Manufaktur. Unermüdliche Hingabe und ein geradezu besessener Perfektionismus machen Marshall Humidore zum non plus ultra für die Reichen und Schönen in Hollywood ebenso wie für die Politiker im Zentrum der Macht in Washington. Seit 1982 kreiert der kalifornische Meisterhandwerker Humidore für Zigarren-Aficionados, die Ihr braunes Gold sicher und schön aufbewahren wollen. Die Qualität, seine mehrfach preisgekrönten Humidore, lockte auch Zigarrenliebhaber wie Arnold Schwarzenegger, Al Pacino, Ralf Möller, Thomas Gottschalk, Will Smith, George Bush, Bill Clinton oder Sylvester Stallone an. Sie zählen zu seinen Kunden und Freunden. US Präsidenten verschenken Marshalls Schatzkisten des braunen Goldes an Staatsgäste. Nichtraucher Marlon Brando orderte einen Marshall Humidor um seine Drehbücher vor dem feuchten Klima auf seinem Tahiti Atoll Tetiaroa zu schützen. Auch für Luxusmarken wie Hermes, Cartier, Dunhill, Hennessy Cognac und Tiffany & Co entwarf und produzierte er.
Dabei ist die Zigarre für Daniel Marshall nicht nur Luxus- und Kultobjekt, sie besitzt zugleich die geheimnisvolle Macht, Menschen unmittelbar für sich einzunehmen, ihnen jenseits aller sozialen Barrieren ganz nahe zu kommen.