Veränderte (längere) Öffnungszeiten im Dezember:
In den drei Dezemberwochen vor Weihnachten haben wir freitags und samstags jeweils bis 21 Uhr für Sie geöffnet, am 4. Advent (19.12.) zudem von 13 bis 18 Uhr. Am 24.12. und 31.12. sind wir bis 14 Uhr für Sie da. Verbinden Sie einen Bummel über den Leipziger Weihnachtsmarkt mit einem Besuch bei uns im TABAK-KONTOR. Bestimmt findet sich das eine oder andere Geschenk - oder gönnen Sie sich selbst etwas. Wir wünschen Ihnen auf jeden Fall eine genußreiche Advents- und Weihnachtszeit!

Nach der irrsinnigen Klage der Gewerkschaft ver.di gegen die Sonntagsöffnung und der anschließenden Streichung des 05.12. als verkaufsoffener Sonntag  möchten wir folgendes anmerken: Nach Mitteilung der Stadt Leipzig wurden dieses Jahr vor dem Erlass der Rechtsverordnung zur Sonntagsöffnung Vertreter des Handelsverbandes Sachsen, der IHK zu Leipzig, der großen Einkaufscenter, des City e.V., der Abteilung Arbeitsschutz der Landesdirektion Dresden, der Kirchen und auch der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di angehört. Wie es hieß, war bei der Entscheidung vor allem beachtet worden, daß nicht zwei aufeinander folgende Sonntage als verkaufsoffen freigegeben werden. In der Folge wurden die vier verkaufsoffene Sonntage für dieses Jahr vorgeschlagen und die entsprechende Rechtsverordnung in der Sitzung der Leipziger Ratsversammlung am 18. August beschlossen. Ende November, wo alle Planungen abgeschlossen sind, dagegen zu klagen, zeugt aus unserer Sicht von Realitätsferne und Konfrontationsfreude in den Gerkschaftsetagen, sowohl gegen viele mittelständische Händler als auch gegen die Arbeitnehmer. In unserem Fall ist es so, daß jeder Mitarbeiter ca. zwei der vier verkaufsoffenen Sonntage arbeitet und für diese Zeit selbstverständlich anderweitig nach eigenen Wünschen frei bekommt. Wir als Arbeitgeber bemühen uns auch ohne Druck der Gewerkschaften, die Arbeit für unsere Mitarbeiter so angenehm und geregelt wie möglich zu gestalten, da es keinem hilft, wenn übermüdetes und gestreßtes Persobnal Kundenwünsche erfüllen soll. Die Gewerkschaften brauchen sich nicht zu wundern, wenn ihr Handeln selbst in den eigenen Reihen Kopfschütteln verursacht und ihnen die Mitglieder davonlaufen. Vielleicht erübrigt sich die Aufregung dann irgendwann von selbst ...